Die r?mische Magistratur und Promagistratur. In wie weit haben sie sich in der Zeit vom Zweiten Punischen Krieg bis Sulla entwickelt? Eine verfassungsrechtliche Ausf?hrung【電子書籍】[ Tanina Holmok ]

   

<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr?hgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universit?t zu K?ln (Lehrstuhl f?r Alte Geschichte), Veranstaltung: Senat und Volk von Rom - die Verfassung der r?mischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die r?mische Magistratur und sp?ter auch die Promagistratur waren neben dem Senat und der Volksversammlung einer der Grundpfeiler der r?mischen Republik. Sie entwickelten sich ab der Vertreibung des letzten r?mischen K?nigs Tarquinius Superbus im Jahre 509 / 508 v. Chr. bis in die Kaiserzeit stetig und waren auf Gesetzen und Prinzipien aufgebaut, die sie zumindest die meiste Zeit zu sich selbst kontrollierenden Institutionen machten. Gerade in der Zeit zwischen dem Zweiten Punischen Krieg und Sulla jedoch machten diese beiden Instanzen eine sehr gro?e Entwicklung durch. Das Volk zum Beispiel, das eigentlich eine passive Rolle in der r?mischen Republik einnahm, ging dazu ?ber, seine Konsuln nicht nur zu w?hlen, sondern diese auch mit ihren Aufgaben im Krieg zu betrauen. Zudem w?hlte es M?nner zu Konsuln, die nicht nur privati waren, sondern auch den cursus honorum nicht oder zumindest nicht vollst?ndig durchlaufen haben, wie es bis zur Zeit vor dem Zweiten Punischen Krieg ?blich war. Das beste Beispiel hierf?r sind die beiden Scipiones Africani Maior und Minor.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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